In den letzten Jahren hat das Phänomen der digitalen Nomaden*innen weltweit zugenommen und fasst auch in der Schweiz immer mehr Fuß.

Dank Internet und neuer Technologien entscheiden sich immer mehr Fachleute dafür, reisend zu arbeiten, von einer Stadt zur nächsten zu ziehen und ohne festen Wohnsitz zu leben.

Diese Wahl bietet Freiheit und immer neue Anreize, stellt jedoch auch praktische Herausforderungen: Wo kann man seine Habseligkeiten aufbewahren, wie das Arbeitsequipment oder die persönlichen Gegenstände verwalten, die nicht im Rucksack Platz finden.

In diesem Zusammenhang ist das Self-Storage von Casaforte eine wertvolle Ressource, die Flexibilität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit miteinander vereint.

Wer sind digitale Nomaden*innen

Ein*e digitale*r Nomade*in ist jemand, der oder die digitale Tools und Konnektivität nutzt, um von überall auf der Welt aus remote zu arbeiten. Es handelt sich nicht einfach um jemanden, der oder die von zu Hause arbeitet: Das Hauptmerkmal ist das Fehlen eines festen Wohnsitzes und die bewusste Entscheidung, sich regelmäßig weiterzubewegen.

Welche Berufe üben digitale Nomaden*innen aus

Digitale Nomaden*innen konzentrieren sich vor allem auf Bereiche, in denen Online-Arbeit für die Durchführung von Aufgaben und Projekten ausreicht:

  • Softwareentwicklung und Webdesign;
  • Digitales Marketing, SEO, Social-Media-Management;
  • Copywriting, Übersetzungen, Content-Erstellung;
  • Online-Beratung und -Schulungen;
  • Fotografie, Videoproduktion und Content Creation;
  • E-Commerce und Verkauf über Marktplätze.

Wo und wie sie leben

Viele digitale Nomaden*innen entscheiden sich für Coliving und Coworking, d. h. Räume mit privaten Zimmern oder temporären Wohnungen, die mit geteilten Büros und gemeinschaftlicher Infrastruktur verbunden sind.

Dieses Konzept ist in Städten wie Lugano, Basel, Bellinzona, Locarno und Mendrisio weitverbreitet, wo verschiedene Coworking-Strukturen und Initiativen im Umfeld von Universitäten und lokalen Startups zu finden sind.

Hier finden digitale Nomaden*innen nicht nur schnelles Internet und inspirierende Arbeitsumgebungen, sondern auch eine internationale Community, mit der sie Erfahrungen teilen können.

Zu den international bekanntesten Persönlichkeiten zählt Pieter Levels (auf Social Media als „levelsio“ bekannt, Unternehmer, autodidaktischer Entwickler und einer der einflussreichsten Köpfe der Digital-Nomad-Bewegung), Autor von Nomad List, oder die Schweizerin Anina Torrado, die als erste Frau der Schweiz gilt, die Vollzeit in einer Führungsposition einer Großbank tätig war und gleichzeitig ein Jahr lang um die Welt reiste.

Ihr Fall ist besonders interessant, weil er zeigt, dass es möglich ist, eine anspruchsvolle Karriere und eine verantwortungsvolle Position in einem traditionellen Umfeld wie dem Schweizer Bankwesen mit der Freiheit des digitalen Nomadentums dank Remote-Arbeit zu vereinen.

Self-Storage als Werkzeug für digitale Nomaden*innen

Self-Storage ist ein äußerst nützliches Werkzeug für digitale Nomaden*innen, da es ermöglicht, die Freiheit leicht zu reisen mit dem Bedürfnis nach Aufbewahrung wertvoller Besitztümer sowie eines «emotionalen und praktischen Stützpunktes» zu verbinden.

1. Praktisch und günstig

Der Hauptvorteil besteht darin, Fixkosten zu reduzieren, ohne auf das eigene Eigentum verzichten zu müssen.

  • Ersetzt (zum Teil) die Miete: Die Kosten für einen Casaforte-Box sind deutlich niedriger, als eine ganze Wohnung zu behalten. Wer als digitale*r Nomade*in seine Möbel oder Elektrogeräte nicht verkaufen möchte, kann sich die Miete sparen und sie sicher im Lager aufbewahren.
  • Maximale Flexibilität: Mit Self-Storage von Casaforte hast du flexible Verträge; du kannst die Mietdauer je nach Reiseplänen verlängern oder beenden – ganz ohne langfristige Bindung.
  • Sicherheit und Kontrolle: Die Wertgegenstände sind in videoüberwachten, kontrolliert zugänglichen Anlagen sicher – viel beruhigender, als sie in einer leeren Wohnung oder bei Freund*innen zu lassen.

2. Verwaltung von sperrigen oder empfindlichen Dingen

Self-Storage ist ideal für Gegenstände, die du nicht mitnehmen, aber auch nicht verlieren möchtest.

  • Saisonaler Kleiderschrank: Bewahre Mäntel, Skiausrüstung oder warme Kleidung auf, die du bei warmem Klima nicht brauchst. Nach der Rückkehr oder beim Wechsel des Ziels holst du dir deine Garderobe einfach wieder.
  • Voluminöses Arbeitsequipment: Content Creator, Fotografen*innen und Betreiber*innen von E-Commerce haben oft Lichter, Stative, zusätzliche Monitore oder ein Inventar, das nicht mitreisen kann. Eine Box wird so zum sicheren, jederzeit zugänglichen Lager in der Schweiz.
  • Musikinstrumente: Instrumente, die nicht ins Handgepäck passen, aber bei Rückkehr zu Hause genutzt werden.

3. Emotionaler und logistischer Ankerpunkt

Digitale Nomaden*innen leben minimalistisch, aber es gibt Dinge, die Identität und „Zuhause“ ausmachen.

  • Herzensschätze: Familienfotos, besondere Geschenke und persönliche Erinnerungen finden im Casaforte-Box einen sicheren Platz, sodass du leicht reisen kannst, ohne auf deinen emotionalen Kern zu verzichten.
  • Logistische Basis: Die Box kann als Verteilerzentrum oder feste Adresse für Pakete und Post dienen – praktisch, wenn du häufig im Ausland bist. (Info dazu in der Filiale)

Zusammengefasst bietet Self-Storage die perfekte Balance: die Freiheit des Minimalismus auf Reisen kombiniert mit der Sicherheit einer Basis für alles Unverzichtbare, das unterwegs nicht nötig, aber dennoch wichtig ist.

Strukturen für digitale Nomaden*innen in der Schweiz und Integration mit Casaforte

In der Schweiz gibt es verschiedene Coworking- und Coliving-Strukturen, die für digitale Nomaden*innen geeignet sind:

  • Lugano: Coworking-Spaces nahe der USI und Initiativen aus den Bereichen Startups und Finanzen.
  • Basel: Internationale Coworking- und Coliving-Hubs, sehr beliebt bei mobilen Berufstätigen.
  • Mendrisio und Bellinzona: Entstehende Standorte im universitären und lokalen Umfeld.
  • Locarno: Coworking-Strukturen, die Freelancer*innen und Kreative willkommen heißen.

Wer in diesen temporären Strukturen lebt und arbeitet, hat oft keinen Platz für persönliche Gegenstände oder sperriges Equipment. Daher ist das Self-Storage von Casaforte die ideale Ergänzung: sichere, flexible Boxen in der Nähe der wichtigsten Schweizer Städte – perfekt, um alles zu lagern, was man in einer temporären Unterkunft nicht behalten kann oder möchte. Außerdem hat Casaforte in jeder dieser Städte einen eigenen Standort; erfahre, wo wir sind (Link zur Seite https://casaforte.ch/selfstorage-ticino/)

Self-Storage für digitale Nomaden*innen: die ideale Lösung

Digitale Nomaden*innen verkörpern einen neuen Lebens- und Arbeitsstil, der Freiheit, Mobilität und Technologie vereint.

Aber diese Freiheit braucht praktische Lösungen für den Umgang mit Räumen und dem eigenen Besitz.

Das Hotel der Dinge von Casaforte ist das ideale Tool, um diesen Lebensstil zu begleiten: Es senkt die Kosten, bietet Sicherheit, hält einen emotionalen wie praktischen Stützpunkt und lässt sich perfekt mit den Coworking- und Coliving-Strukturen der Schweiz kombinieren.